2010-07-03

Höllenknast und Irre Städte

Sieg! :D

„Seit gegrüßt und willkommen in der Hölle!!!“ habe ich letztes Mal auch gesagt. Dieses Mal, wiederhole ich es. ‚Warum?‘ fragt ihr? Na ganz einfach, es wird höllisch mit dem ersten Part dieses Posts, denn wir reisen nach Silent Hill. Bei der E3-2010 hat Konami etwas sehr, sehr schönes präsentiert: das neue Silent Hill Spiel. Hier erst mal das Clip.



Zuerst möchte ich euch fragen: Was zur Hölle guckt denn der Typ da? Der glotzt ja den anderen auf den Schädel, als ob er da ein Loch bohren möchte. Find ich schon sehr atmosphärisch passend zu dem Titel, den sie präsentieren. Gruselig und unheimlich. xD


Zum Game muss ich sagen, es sieht toll aus. Die Atmosphäre von solchen Spielen ist schwer richtig hinzubekommen und hier haben sie es schon einigermaßen geschafft. Besonders die Höllenwelt ist gut dargestellt. Die Ängste und Sorgen des Protagonisten scheinen auf Angst vor Gefängnissen und Einsperrung zu deuten und die Welt unterstreicht dieses sehr. Von der Musik des Spiels werde ich mich überraschen lassen. Das ersten Mal wurde die Musik von einem andern Musikanten geschrieben und ich bin wirklich gespannt wie es im Endprodukt ankommt. Bisher, von dem Clip ausgehend, muss ich zugeben, dass es mir schon gefallen hat.


Bioshock… habe ich in meinem Letzten Eintrag schon erwähnt, heute gehe ich näher drauf ein. Das Game findet in einer Unterwasserstadt, namens Rapture, statt. Dort sind eine Gruppe Menschen vor den ewigen Kriegen und der Heuchelei unserer Weltmachten und Religionen geflüchtet. Das auch noch alles mitten im Kalten Krieg Anfang der 60er Jahre.



In der Stadt entwickelten Wissenschaftler Genmanipulationstechniken, womit man ganz tolle Sachen machen kann. Zum Beispiel kann man Feuer aus den Händen schiessen, telekinetisch Sachen herumfliegen lassen oder sogar illusionäre Doppelgänger erschaffen. Die Menschen in dieser Stadt haben diese Gerne ausprobiert und mussten am Ende die Konsequenzen dafür Tragen. Stück für Stück verformten die Menschen und wurden sogar Irre. Zu einem Punkt haben sie sich sogar gegenseitig umgebracht.


Du hast das Glück in diese Stadt zu kommen, nach einem Flugzeugcrash im offenen Meer. Viel Spass. ^_^


Im Moment spiele ich das erste Spiel noch durch und muss schon sagen, es macht unheimlich viel Spass. Mein Lieblingsteil im Moment ist wo man Sander Cohen ‚helfen‘ muss einen künstlerischen Meisterwerk zu erschaffen. Hier ein Video mit einer Kostprobe von dem Können Sander Cohens:



Es gibt wirklich nur EINE Sache, die mir nicht gefällt an dem Spiel: Das Hacken. Problem hier ist, du hast ein relativ schnell laufendes Gameplay und wirst dann andauernd von dem Hacken im Game unterbrochen. Du musst so ziemlich alles Hacken was dir vor die Nase kommt, um spieltechnische Vorteile zu genießen. Anfangs ist das noch lustig und macht Spaß, später ist es nur scheisse und macht keinen Spaß mehr. Hier ein Beispiel:



Kannst du dir vorstellen das HUNDERTE mal zu machen und wiederholen? Ist wirklich zum Kotzen. Am sonst gefällt mir das Spiel ganz toll. Wirklich mal was kreatives und geniales. Eines der seltenen First-Person-Shooter die mich tatsächlich gepackt hat. Damit schließe ich den heutigen Beitrag ab und wünsche euch ein tolles Wochenende. :D

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen